Information

Hier finden Sie die wichtigsten Informationen zu unserer Pfarre Mariathal

Gottesdienste

Samstag:

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst 
(Winterzeit 18.00 Uhr)

Sonntag: 

09.00 Uhr Pfarrgottesdienst

Dienstag:

08.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag:

19.00 Uhr Hl. Messe
(Winterzeit 18.00 Uhr)

Feiertag:

09.00 Uhr Pfarrgottesdienst

Terminvorschau Pfarrcafe 2024

Wir freuen uns alle Senioren beider Pfarren wieder zum traditionellen Pfarrcafe im Pfarrheim Voldöpp  bzw. Pfarrhof Mariathal einzuladen!

Das nächste Mal am Donnerstag, 13. Juni 2024 von 14:00 bis 16:30 in Mariathal für alle Senioren beider Pfarren!.

Freut euch auf schöne gemeinsame Stunden bei Kaffee und Kuchen!

Auf euer Kommen freuen sich Pfarrer Martin mit seinen beiden Pfarrgemeinderäten!

Alle Termine und Einladung

Maiandachten 2024

Herzliche Einladung zu unseren Maiandachten:

02. Mai - Stoffl-Kapelle (Fam. Eberharter)

09. Mai - Stadlerhof-Kapelle (Fam. Sappl)

16. Mai - Guggn-Kapelle (Fam. Widmann)

23. Mai - Ruhrer-Kapelle (Fam. Hechenblaickner)

Jeweils um 19:00 Uhr und nur bei Schönwetter

Hier die Details

Firmung und Erstkommunion 2024

Übersichtlich und kompakt sind hier die Informationen, Formulare und Termine für die Firmung 2024 zu finden.

Auch die Informationen für die Erstkommunion 2024 haben wir übersichtlich aufbereitet. 

YouTube Channel

Auf unserem YouTube Kanal finden Sie jede Menge Filmmaterial über unsere Kirche und das Kirchenleben

Pfarrbrief

Hier finden sie unser aktuelles Pfarrblatt.

Pfarre Kramsach

Hier geht es zur Homepage unserer Partnerpfarre Voldöpp

Neuigkeiten aus der Pfarre

In den letzten Wochen ist wieder viel passiert - nehmen Sie Anteil:

  • Feierliche Erstkommunion in der Basilika Mariathal
    Feierliche Erstkommunion in der Basilika Mariathal

    Am 9. Mai, einem sonnigen Christi Himmelfahrtstag, fand ein besonders festliches Ereignis in unserer Gemeinde statt: die Erstkommunion. Insgesamt 12 Kinder, bestehend aus Jungen und Mädchen, traten in der Basilika Mariathal an diesem bedeutenden Tag in ihrer spirituellen Laufbahn einen wichtigen Schritt nach vorne.

  • Abschluss der Nachtwallfahrtsaison der Basilika Mariathal
    Abschluss der Nachtwallfahrtsaison der Basilika Mariathal

    Mit einer bewegenden letzten Nachtwallfahrt endete die diesjährige Saison der Nachtwallfahrten in Mariathal. Die besinnliche Veranstaltung wird traditionell am 13. jeden Monats durchgeführt und pausiert nun bis zum Herbst. Dieses finale Ereignis wurde von Bruder Mag. Eduard Schretter, dem Hausoberen des Klosters Hilaribergl, geleitet, der auch die feierliche Messe zelebrierte.

  • Osternachtsmette in Mariathal: Eine Feier von tiefer Würde und persönlicher Begeisterung
    Osternachtsmette in Mariathal: Eine Feier von tiefer Würde und persönlicher Begeisterung

    Die Pfarre Mariathal erlebte eine Osternachtsmette, die in Erinnerung bleiben wird. Geleitet von Pfarrer Martin, wurde diese heilige Nacht zu einem Ereignis, das sowohl durch seine Würde als auch durch persönliche Begeisterung der Gemeinde geprägt war. Die Feier zog viele Gläubige an, die gemeinsam das höchste Fest im christlichen Kirchenjahr in einer Atmosphäre von Gemeinschaft und Glauben begingen.

  • Palmsonntag im Zeichen des Aprilwetters
    Palmsonntag im Zeichen des Aprilwetters

    Am heutigen Palmsonntag zeigte sich das Wetter schon im März von seiner typischen Aprilseite: strömender Regen und gelegentlicher leichter Schneefall konnten die Feierlaune jedoch nicht trüben.

Nachtwallfahrt

Von November bis April findet jeden 13. des Monats die Nachtwallfahrt mit Lichterprozession in Mariathal statt.

Unser Team

Die Träger und Ansprechpartner in unserer Gemeinde

Martin Schmid

Martin Schmid

Pfarrer

Lange haben wir auf Martin gewartet. Nun übernimmt er die Seelsorge in den Pfarren Kramsach-Voldöpp und Mariathal.

Richard Bauhofer

Richard Bauhofer

Vorsitzender des Pfarrgemeinderates

Der Pfarrgemeinderat trägt für das Leben und die Entwicklung der Pfarrgemeinde Verantwortung.

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Sabine Lettenbichler

Sabine Lettenbichler

Pfarrsekretariat

Damit das Zusammenspiel in einer Gemeinde gelingt, braucht es unsere Sabine, denn sie hat den Überblick. Trotz allem bewahrt sie dir Ruhe, wenn es zeitlich eng wird. Sie muss Organisieren, Verwalten, Auskunft geben, Termine planen und Anlaufstelle für alle möglichen und unmöglichen Anfragen sein.

Josef Häubler

Josef Häubler

Mesner

Josef ist offiziell für die Vorbereitung des Kirchenraums und der Sakristei für den Gottesdienst verantwortlich. Er übernimmt aber auch die Betreuung der Kirche wie die Verwaltung, Instandhaltung und Reinigung des Bauwerks, die Tätigkeit des Glöckners sowie andere liturgische Dienste.

Kontakt

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf:
Pfarre Mariathal

Mariatal 17

A-6233 Mariatal

Telefon: +43 5337 63370

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Geschichte der Kirche

Gründungslegende

Gründungslegende

Ein gewisser Ritter Berthold von Fruntsperg wollte seinen Bruder zur gemeinsamen Jagd wecken. Zu diesem Zwecke spannte der seinen Bogen und zielte auf das Schlafkammerfenster. Unglücklicherweise öffnete just in diesem Moment der Bruder sein Fenster und stürzte - vom Pfeile tödlich getroffen - vom Balkon. Von Gewissensnot durchdrungen irrte Berthold in den unbesiedelten Wäldern am Ausgang des Brandenberger Tales umher. Plötzlich fand er an einem Baume das Bild der schmerzhaften Muttergottes. Genau an dieser Stelle ließ Berthold das Kloster Mariathal errichten. Das wundertätige Marienbild wird noch heute in der Gnadenkapelle der Pfarrkirche verehrt und jeden 13. des Monats während der Wintermonate findet eine große Wallfahrt mit Lichterprozession statt. Eine Abbildung der legendären Auffindung durch Ritter Berthold von Fruntsperg ist an der Säule links vor der Gnadenkapelle angebracht. Auch in unserer Schule im Altbau gegenüber dem Stiegenaufgang wird diese Legende künstlerisch dargestellt.

Geschichte

Geschichte

Am Eingang in das Brandenberger Tal in Mariathal liegt die Pfarrkirche zum hl. Dominikus. Aus dem Stiftsbrief von Mariathal ist zu erfahren, dass im Jahre 1267 die Ritter Konrad und Friedrich von Fruntsberg, Besitzer von Schloss Matzen, im Auftrag ihrer Eltern eine Kirche zu ihrer Begräbnisstätte errichten sollten. Sie holten Dominikanerinnen aus Altenhohenau in Bayern ins Kloster, damit diese die Kirche betreuen und für das ewige Heil der Verstorbenen Fruntsberger beten sollen. Die Gruft des Rittergeschlechts befindet sich noch heute im Altarraum. Als Mitte des 15. Jahrhunderts die Fruntsberger nach Mindelheim im Süddeutschen Raum auswanderten, ging das Kloster samt umliegender Besitztümer in den alleinigen Besitz der Dominikanerinnen über. Im Jahre 1682 zerstörte ein Brand den Großteil des Gotteshauses. Der Baumeister restaurierte im barocken Stil, der in unserer Gegend eher selten war und sich der Klassik näherte. Mit der Innanausstattung war der Meister an den Dominikanerorden gebunden, welcher sich mit schwarz gold schmückte.