Klosterruine Disibodenberg

Um 640 beginnt hier auf dem Berg die Christianisierung durch irische Mönche. Disibod gründete die erst kleine Glaubensgemeinschaft. Es folgen später Benediktiner und von 1258-1559 Zisterzienser. 1800 stellt Napoleon die inzwischen zerfallenen Gebäude unter nationalen Schutz. Später wird die Ruine verkauft und geht in privaten Besitz über und seit 1989 in die Disibodenberger SCICIAS-Stiftung. Öffnungszeiten: ganzjährlich von 09.-18.00 Uhr Eintrittspreise: 3,00 € pro Person, Gruppen 2,00 € pro Person

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